Trotz manchmal kontroversieller Einstellungen fanden der Verein BGE, die Partei BGE und Akademie BGE zusammen und zeigten Einigkeit und laden daher erneut alle BGE-Initiativen ein, zu folgen. Gemeinsam für die Zukunft ist das Motto!
Kooptierungen wurden eingerichtet, um die Kommunikation zwischen den drei BGE-Initiativen zu fördern. Es werden dazu Videokonferenzen und Treffen organisiert werden. Im Einklang der BGE-Kooperation wird in Zukunft die Jugend in den Vordergrund gestellt. Bis vor kurzem wurde die BGE-Bewegung in Österreich von Pensionisten geführt.
Ihre Vorgänger mussten den Beruf noch nicht so oft wechseln. Zudem war die Industrie 4.0 noch kein Thema. Das heutige Sozialsystem zeigt immer mehr Schwächen auf, denn die Armut nimmt stetig zu und liefert keine Antwort auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen.
Bei diesem Treffen herrschte einhellige Meinung, dass ein Grundeinkommen die derzeit einzige Antwort auf eine gesicherte soziale Zukunft ist, die dem Menschenrecht gerecht wird. Dementsprechend werden wir weiterhin unsere Kräfte für das Grundeinkommen bündeln und stärken.
Die jüngere Generation erkennt immer mehr, dass sie die Entwicklung nicht versäumen darf, um den Wohlstand für sie und ihre Kinder zu sichern.
Die Zusammenarbeit des Vereins BGE und der Akademie BGE ist eine weitere Unterstützung. Mit dem Punkt „parteifreie Demokratie“ im Parteienprogramm soll dem Nichtwähler wieder die Teilnahme an der Demokratie ermöglicht werden.
Es bleibt zu hoffen, dass die restlichen BGE-Initiativen die Wichtigkeit erkennen und sich ebenfalls dem Bündnis anschließen. Erst wenn die BGE-Initiativen zusammenfinden, werden erfolgreiche Volksbegehren möglich werden.
Ein großes Dankeschön gilt dem Koordinator Matthias Supersberger.