Gemeinsam für die Zukunft!

Wer, wenn nicht alle zusammen? Wann, wenn nicht jetzt?

von E.Bartsch
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Trotz manchmal kontroversieller Einstellungen fanden der Verein BGE, die Partei BGE und Akademie BGE zusammen und zeigten Einigkeit und laden daher erneut alle BGE-Initiativen ein, zu folgen. Gemeinsam für die Zukunft ist das Motto!

Kooptierungen wurden eingerichtet, um die Kommunikation zwischen den drei BGE-Initiativen zu fördern. Es werden dazu Videokonferenzen und Treffen organisiert werden. Im Einklang der BGE-Kooperation wird in Zukunft die Jugend in den Vordergrund gestellt. Bis vor kurzem wurde die BGE-Bewegung in Österreich von Pensionisten geführt.

Die Akademie BGE hat mit Miklós Szabo und Cornelia Bauer schon seit Längerem jüngere Menschen positioniert, dadurch wurde ein schon längst fälliger Generationenwechsel eingeleitet. Diese jungen Funktionäre habe schon eine neue Arbeitswelt vorgefunden und erkennen deutlicher, wie wichtig ein Grundeinkommen für die soziale Zukunft ist.

Ihre Vorgänger mussten den Beruf noch nicht so oft wechseln. Zudem war die Industrie 4.0 noch kein Thema. Das heutige Sozialsystem zeigt immer mehr Schwächen auf, denn die Armut nimmt stetig zu und liefert keine Antwort auf die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen.

Bei diesem Treffen herrschte einhellige Meinung, dass ein Grundeinkommen die derzeit einzige Antwort auf eine gesicherte soziale Zukunft ist, die dem Menschenrecht gerecht wird. Dementsprechend werden wir weiterhin unsere Kräfte für das Grundeinkommen bündeln und stärken.

Die jüngere Generation erkennt immer mehr, dass sie die Entwicklung nicht versäumen darf, um den Wohlstand für sie und ihre Kinder zu sichern.

Jetzt zieht die Partei BGE nach und stellt wohl die jüngste Funktionärin, Julia Supersberger, in Position. Sie ist eine Verfechterin des Grundeinkommens und wird alles dafür geben, bei den nächsten Wahlen das BGE voranzubringen. Karl Dittrich wird als Organisationsreferent mitwirken und der Partei helfen, damit ein gutes Wahlergebnis erzielt wird.
Die Zusammenarbeit des Vereins BGE und der Akademie BGE ist eine weitere Unterstützung. Mit dem Punkt „parteifreie Demokratie“ im Parteienprogramm soll dem Nichtwähler wieder die Teilnahme an der Demokratie ermöglicht werden.

Es bleibt zu hoffen, dass die restlichen BGE-Initiativen die Wichtigkeit erkennen und sich ebenfalls dem Bündnis anschließen. Erst wenn die BGE-Initiativen zusammenfinden, werden erfolgreiche Volksbegehren möglich werden.

Ein großes Dankeschön gilt dem Koordinator Matthias Supersberger.

Nur gemeinsam zum Grundeinkommen!
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Cookies scheinen irgendwie bedingungsfrei zu sein. Als Grundeinkommen wollen wir sie aber nicht! Ja, ja, alles wird gut ;-)