Welt ohne Geld

Erst wenn das Grundübel unserer Gesellschaft beseitigt ist, können wir zu einem menschlichen Miteinander finden.

von E.Bartsch
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„Nahezu alles dreht sich um Geld. Wir organisieren unser Leben rund um dieses Thema. Von der Wiege bis zur Bahre sind wir der Tyrannei des Monetären ausgeliefert.

Ohne Geld geht gar nichts. Es gibt kein Essen, keine Wohnung, keine Kleidung, keine Wärme oder fließendes Wasser, ohne dass wir dafür zahlen. Es ist das Schmiermittel von Gesellschaften seit Tausenden von Jahren, und doch ist es im Grunde ein Machtfaktor, der Reichtum ebenso erzeugt und aufrechterhält wie Armut.

Es ist damit die Wurzel beinahe aller Übel, welche die Menschheit heimsuchen. Erst wenn wir eine Gesellschaft schaffen, die ohne Geld auskommt, können wir wahrhaft frei und im friedlichen Miteinander leben.“

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